professionellen Version von Dr. Jastrows Licht- und elektronenmikroskopischem Atlas |
Dieser Atlas enthält
auch ein paar Filme sich bewegender menschlicher Spermien |
Link zur englischen Version dieser Seite |
Kurzbeschreibung:
Licht- und elektronenmikroskopischer Atlas mit über 4.100 qualitativ
sehr hochwertigen, digitalen Originalabbildungen in sehr
hoher Auflösung, die von Mensch, Affe oder Säugetieren stammen.
Wo möglich, kann man sich Organe und Gewebe von lichtmikroskopischen
Übersichten bis zu elektronenmikroskopisch kleinen Zellorganellen
betrachten. Erklärende Texte geben sehr detaillierte &
umfangreiche
Informationen zu praktisch allen Geweben, Organen, Zellorganellen
& -strukturen. Zahlreiche detailliert beschriftete Bilder, miteinander
verknüpfte Texte ein Vokabular in dem auch Informationen zu biochemischen
Substanzen auf Deutsch und Englisch erklärt werden, machen
zelluläre Strukturen allgemeinverständlich klar und zeigen Zusammenhänge
sowie Struktur - Funktionsbeziehungen auf. Das Bildmaterial des Atlasses
läßt sich schnell und einfach in eigene Präsentationen
einbauen.
Demoseiten in hoher Auflösung:
Auswahl an Beispielseiten (Bildschirmschnappschüsse)
mit Abbildungen in der Qualität und Auflösung der professionellen
Version
(Anklicken eines jeden Miniaturbildes läd die
Abbildung in der Originalgröße. Die Downloadgröße
ist in MB angegeben)
1. Übersichtsseiten mit Miniaturbildern der Originalaufnahmen (Seite der www-Demoversion mit aktiven Links durch Anklicken unter der Beschriftung abrufbar) | 2. Beispielanimation (für hohe Auflösung anklicken) | ||||
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Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Stäbchenribbonsynapse 11,3 MB |
5. beschriftete Abbildungen (Seite mit aktiven Links aus der www-Demoversion durch Anklicken der Beschriftung abrufbar) | 6. Vorlesungsabbildungen | ||||||
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Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Zellstrukturen 1,9 MB - nicht im www verfügbar |
Ribosomen zeigt 1,4 MB - nicht im www verfügbar |
7. Seite aus dem
Vokabular
(es wird nur ein Ausschnitt gezeigt) |
8. Beispiele einiger nur in der professionellen Version vorhandener Seiten (Bitte Miniaturbilder für größere Ansicht anklicken! Es ist nur der Beginn der Seiten mit den Bildübersichten gezeigt) | ||||||
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Seite der WWW-Version zum Vergleich |
Respirationsstrakt* |
& Augenstrukturen* |
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Detaillierte Beschreibung:
In der Aus- und Weiterbildung nicht nur in der Medizin, sondern auch
in der allgemeinen und molekularen Zellbiologie, Pathologie, Physiologie,
Biochemie, Pharmakologie, letztlich in allen Disziplinen des biomedizinischen
Lehr- und Forschungsfeldes aber auch schon im Biologieunterricht ab der
Sekundarstufe spielen die Vermittlung und die Aneignung anatomischen Grund-
(und Spezial-) Wissens eine wichtige Rolle. Hierbei ist die eingehende
Kenntnis der mit dem Lichtmikroskop nicht mehr erkennbaren Bestandteile
von Zellen und Geweben, die als Ultrastrukturen bezeichnet werden, ein
wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Funktion von Lebewesen
und der Entstehungsursache vieler Erkrankungen. Hierfür ist qualitativ
hochwertiges Originalbildmaterial unverzichtbar. Es stehen jedoch nur wenige
Lehrbücher oder andere Informationsquellen zur Verfügung, in
denen ausreichend detaillierte licht- und elektronenmikroskopische Aufnahmen
in hinreichender Zahl vorhanden sind.
Dr. Jastrows Atlas enthält über
2.100 lichtmikroskopische
Aufnahmen von meist mehreren verschiedenen Originalschnitten in
sehr hoher Auflösung (meist über 4K) und Qualität.
Wo möglich, kann man von Übersichtsbildern aus über
Aufnahmen in zunehmend hoher Vergrößerung deren histologische
Charakteristika sehen. Ergänzt wird dies durch über 2.200
hochwertige, große digitale Transmissions- und ein paar Rasterelektronenmikroskopischen
Originalabbildungen,
die es ermöglichen zusätzlich deren elektronenmikroskopische
Details zu verstehen (siehe
oben). Dies wird, wo
möglich, durch einige digitale Makrofotografien von
lebenden Menschen ergänzt. Die nahezu vollständige Bildsammlung
von Zellen,
Geweben und Organen stammt von Präparaten
des
Menschen oder von Säugetieren (Affe, Schwein, Ratte,
Maus, Meerschweinchen). Außerdem enthält der Atlas auch Aufnahmen
einiger
histopathologischer
Präparate.
Die meisten elektronenmikroskopischen Bilder sind zusammengesetzte, mit
einer Slow-Scan CCD Kamera aufgenommene, Einzelaufnahmen, einige eingescannte
Fotos oder Negative von Originalpräparaten. Die lichtmikroskopischen
Bilder wurden mit an hochwertigen Mikroskopen installierten Digitalkameras
zumeist in mindestens 4.000 x 3.000 Pixeln Auflösung aufgenommen.
Nach bestmöglicher Entfernung von Artefakten, ggf. Ausleuchtungskorrektur
und eventuell nötiger Schärfung wurden die digitalen Bilder als
JPG Dateien maximaler
Qualität in den Atlas integriert.
Die Auswahl des Materials erfolgte nach der Qualität und der Relevanz
für die Ausbildung an Universitäten, Hochschulen und Schulen.
Da das Bildmaterial in der Regel eine Auflösung von meist
über 3.000 x 2.000 Bildpunkten hat, lassen sich im Gegensatz zur
Internetversion ganz wesentlich mehr Details erkennen.
Die Startseite (Abb.1a in Deutsch;
1b
in Englisch) listet wesentliche Begriffe auf, die thematisch geordnet zusammengefaßt
sind. Sie zeigt eine
tabellarische Übersicht aller Bestandteile
von Zellen, extrazellulären Strukturen, der vier Grundgewebsarten,
sowie von Organen und Organsystemen. Per Link lassen sich entsprechende
Informationsseiten
mit Miniaturbildübersichten aufrufen. Ein deutsches Inhaltsverzeichnis
(Abb.2a; fehlt in der WWW-Version) ermöglicht
es über 5.500 Deutsche und ein englisches (Abb.
2b) >4.300 Englische Begriffe direkt in erklärenden
Texten aufzurufen. Weitere Verknüpfungen führen von der Startseite
zur alphabetischen Auswahl des Vokabulars
für mikroskopische
Anatomie und biochemische Substanzen (Abb.3,
Demo
7), das Hintergrundinformationen zu z.B. Vitaminen, Hormonen und anderen
Stoffen gibt und zu einer Beschreibung der Herstellung von Schnitten und
Fotos von Geräten (Transmissions- und Rasterelektronenmikroskop).
Auch die Abbildungen, welche dem Kurs der mikroskopischen Anatomie der
Universität Mainz zur Verfügung gestellt werden, und eine Liste
verwendeter Abkürzungen lassen sich von hier aufrufen. Klickt man
„Die Zelle“ an, gelangt man zu einer Schemazeichnung einer idealisierten
Zelle (Abb.4), die alle wesentlichen Ultrastrukturen,
wie z.B. Organellen und Oberflächendifferenzierungen zeigt. Anklicken
eines Namens führt hier zu der entsprechenden Seite mit detaillierten
Informationen und Miniaturbildern der gewählten Struktur. Die "Vorlesungsabbildungen"
auf der Startseite führen zu Zusammenstellungen über Zellorganellen,
die einige didaktisch besonders geeignete Aufnahmen mit den wesentlichsten
Informationen darüber zeigen (Beispielseiten).
Die mit stichwortartigen Legenden versehenen Miniaturbilder (Beispielseiten) ermöglichen schnell das Aufsuchen interessierender Materialien. Beim Anklicken eines Miniaturbildes erscheint die entsprechende unbeschriftete Originalabbildung (Beispielseiten) als große Bilddatei, in der sich Details erkennen lassen. Anklicken der Legende unter Miniaturbildern führt bei den über 250 eingehend beschrifteten Abbildungen zu erklärenden Seiten (Beispielseiten). Diese zeigen den gesamten, der Übersichtlichkeit halber, auf eine Höhe 500 Pixel, verkleinerten Schnitt. Alles Wesentliche ist mit einheitlichen Kürzeln bezeichnet, die eine Legende allgemeinverständlich, aber dennoch sehr detailliert erklärt. Die verwendeten Fachtermini folgen fast immer der internationalen anatomischen Nomenklatur und sind mit Informationsseiten der bezeichneten Strukturen verknüpft oder führen zu einer Seite des zum Atlas gehörenden Vokabulars mit über 250 in Deutsch und Englisch erklärten Begriffen (Beispielseite). Alle Übersichtsseiten des Atlasses sind bereits in Englisch verfügbar, jedoch sind noch nicht alle Texte dort auf Englisch verfügbar - daran wird aktuell noch gearbeitet. Der Atlas enthält auch einige Animationen dreidimensionaler Rekonstruktionen von Synapsen der Sehbahn und synaptischer Körperchen (Beispiel) und 6 Filme sich bewegender Spermien (Beispiel)
Der Atlas demonstriert und erklärt fachärztlich kompetent mit didaktisch geordneter Struktur nahezu alle Zellbestandteile, Gewebe und Organe. Die detaillierten Informationen sind nicht nur für die Ausbildung von Studierenden der Human-, Veterinär- oder Tiermedizin oder Biologie sondern auch für den Biologieunterricht an Schulen hilfreich und im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht nur in der Anatomie, sondern auch in anderen Disziplinen des gesamten biomedizinischen Lehr- und Forschungsfeldes von großem Nutzen, z.B. in der Pathologie, molekularen Zellbiologie, Biochemie, Pharmakologie, Physiologie, klinischen und biologischen Ausbildung und Forschung. Dabei ist die Verwendung in Vorlesungen, Kursen, Seminaren, Workshops, Vorträgen und Lehrveranstaltungen ebenso möglich wie im Eigenstudium. Der Atlas stellt eine Referenz für normale Zell- und Ultrastruktur sowie eine außergewöhnlich umfangreiche Bild- und Informationsquelle für Forschung und Lehre dar. Das Material dieses Atlasses wird bereits als ergänzendes Material in einigen Kursen der mikroskopischen Anatomie verwendet. So stammt z.B. das im Kurs der mikroskopischen Anatomie der Universität Mainz verwendete EM-Bildmaterial, welches zur Demonstration und in Prüfungen genutzt wird, aus diesem Atlas. Diese Auswahl didaktisch hochwertiger Aufnahmen ist auf einer gesonderten Seite zusammengestellt (siehe hier). In Form einer in einem passwortgeschützten lokalen Netzwerk installierten Intranetversion, kann der Atlas von Dozenten, Lehrern, Ausbildern wie auch Studierenden, Schülern und Auszubildenden gleichzeitig genutzt werden. Zum einen als Bildquelle zur Integration in Präsentationen, Folien oder anderem Lehrmaterial oder zur Verwendung als Prüfungsmaterial, zum anderen zum Lernen und Verstehen von Zusammenhängen. Da verwendete Fachbegriffe allgemeinverständlich erklärt werden, reicht das Einsatzspektrum von der Facharztausbildung über die ärztliche-, zahnärztliche und biologische Hochschullehre, die Ausbildung in medizinassoziierten Berufen, den Biologieunterricht der Sekundarstufe bis zur Selbstinformation medizinischer Laien. Die der internationalen Nomenklatur (Terminologia histologica) folgende Beschriftung erlaubt, wie auch englische Versionen vieler Seiten, eine internationale Nutzung der Wissensbasis. Der Atlas wird international schon seit über 20 Jahren von Biologielehrern, Hochschuldozenten und als Intranetversion an Universitäten von Lehrenden und Studierenden zur Vorlesungs-, Kurs- und Examensvorbereitung verwendet. Er läßt sich auch als Referenz der „normalen“ Histologie und Ultrastruktur bei der Beurteilung entsprechender eigener Präparate verwenden. Für eine Großzahl an anatomischen Strukturen erlaubt er ein in Stufen ablaufendes "Zoom in". Wo möglich führen an lebenden Menschen aufgenommene Makrofotografien einer gesamten Struktur über lichtmikroskopische Bilder in zunehmend hoher Vergrößerung bis zu den nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Organellen der Zellen, die diese Struktur aufbauen.
Die gestufte Gliederung des Atlasses gestattet dem Nutzer, sich die ihn interessierenden Informationen interaktiv abzurufen. Weiterführende Links von Stichworten zu verknüpften Bildübersichten, Originalabbildungen und detaillierten Informationen über die Zellorganellen ermöglichen ein umfassendes Verständnis ultrastruktureller Gesamtzusammenhänge. Die in hoher Auflösung und Qualität gezeigten Originalschnitte vermitteln eine realistische Vorstellung ihres Aufbaus und erlauben bei beschrifteten Seiten auch eine Kontrolle des eigenen Wissensstandes. Gegenüber herkömmlichen, oft unhandlichen, teuren oder schwer zu beschaffenden hochwertigen Lehrbüchern bietet die Wissensvermittlung im Rahmen dieses Atlasses die Möglichkeit, per Link verknüpfte Inhalte sofort zu sehen. Updates des kontinuierlich erweiterten Atlasses lassen sich einfach einkopieren und realisieren auch von Nutzern eingebrachte Verbesserungsvorschläge. Der Atlas stellt eine detaillierte, umfangreiche und schnell verfügbare Ergänzung anderen Lehrmaterials dar, zumal es derzeit keine diesem Atlas vergleichbaren Produkte weder im Internet noch als kommerzielle Software gibt.
Vergleich mit anderen Produkten:
Der Atlas hebt sich von anderen kommerziellen Angeboten durch seine
außergewöhnlich große Menge und erheblich bessere
Auflösung und Qualität des weitgehend von Artefakten gereinigten
Bildmaterials ab. Die mir bekannten E-Versionen von Lehrbüchern zeigen
keine Bilder in auch nur annähernd der in diesem Atlas gebotenen Hochwertigkeit
und oft ersetzen Schemazeichnungen das nur durch Originalabbildungen
darstellbare tatsächliche Aussehen von Strukturen. Der Atlas ist zwar
noch nicht komplett fertig, aber dieses Lebenswerk, das schon seit über
25 Jahren kontinuierlich erweitert und optimiert wird, beinhaltet
bereits jetzt „unzählige“ in der Regel sehr detaillierte Informationen
und hochwertiges Bildmaterial zu beinahe allen Organen und Strukturen,
von dem Studierende beim Lernen und Verstehen der mikroskopischen Anatomie
sehr profitieren. So erlauben tausende Links schnell unklare Dinge abzurufen
und vor allem an Originalbildmaterial nahezu alles zu sehen, was Elektronen-
und Lichtmikroskopie zu bieten haben. Für Dozierende ist es einfach
möglich, sich Bilder aus dem Atlas zu kopieren und in
eigenes Lehrmaterial z.B. Vorlesungsfolien einzufügen.
Dadurch können sie sich die zeitaufwendige Gewinnung und Aufbereitung
anderen Bildmaterials sparen.
Perspektive:
Der Atlas wird durch neues Bildmaterial und Ergänzung,
Überarbeitung, bzw. Aktualisierung der Informationstexte kontinuierlich
erweitert. Es ist geplant, alle bereits vorhandenen Schnitte detailliert
zu beschriften. Fernziel ist es, einen kompletten Licht- und elektronenmikroskopischen
Atlas mit allen Zellarten und Geweben (bevorzugt des Menschen) als ein
internationales Referenzwerk in Deutsch und Englisch zu schaffen,
in dem alle Begriffe und Strukturen dem aktuellen Wissensstand entsprechend
erklärt und durch qualitativ hochwertiges Originalbildmaterial veranschaulicht
werden.
Referenzen:
Die professionelle Version von Dr. Jastrows Atlas ist die Weiterentwicklung
des im Deutschen Ärzteblatt (DÄB 98, Heft 41B: 2290-2292
[12.10.2001], sowie Supplement Praxis Computer 5/2001: 17-20. Artikel
im PDF Format) vorgestellten Internet Atlasses der Elektronenmikroskopie.
Der Atlas wurde auf der 96. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft am
25.3.2001 in Münster vorgestellt (Präsentation Nr. 83; Abstrakt
publiziert in Annals of Anatomy 183 (Suppl.), 50-51.
Internet
Version der kompletten Präsentation). Zahlreiche E-Mails und Seitenzugriffsstatistiken
der Internetversion belegen ein sehr starkes Interesse von Lehrenden und
Lernenden aber auch Laien an dem Lehrangebot. Lehrer und Dozenten sowie
Schüler und Studierende, insbesondere der Medizin, finden den Atlas
zur Unterrichts-, Kurs-, Klausur-, Prüfungs- und Examensvorbereitung
sehr geeignet. Die Publikation "On the use and value of new media and how
medical students assess their effectiveness in learning anatomy" (Anatomical
Record B Volume 280B, Issue 1: 20-29 [Sept. 2004]; Abstrakt
& Link zum pdf) unterstreicht die Forderung Studierender nach qualitativ
hochwertigem Bildmaterial, auf das Wesentliche konzentrierten Lerntexten,
die prüfungsrelevantes Wissen vermitteln und ergänzendem, leicht
navigierbarem elektronischem Lehrmaterial.
Technische Informationen und Systemvoraussetzungen:
Der per Download zur Verfügung gestellte Atlas umfasst aktuell
bereits über 12,8 GB an Daten. Nach Installation auf eine Festplatte
läßt er sich mit üblichen Internetbrowsern (nicht im Lieferumfang
enthalten) auf handelsüblichen PCs nutzen. Die Lauffähigkeit
wurde getestet für Microsoft Edge®, Google Chrome®,
Internet Explorer® ab Version 3, Mozilla Firefox®
ab Version 1. Da der Atlas darauf angelegt ist, das Wesentliche möglichst
schnell und einfach zu präsentieren, wurde bewußt auf jedwede
Skriptoperationen und dekorative Animationen verzichtet. Er besteht
aus .html, .jpg und mp4 codierten .avi Dateien sowie einigen .gif Animationen
und ist daher sowohl unter Windows als auch unter Unix oder Linux einsetzbar.
Eine Grafikhardware, die eine HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel
(dafür ist der Atlas optimiert) oder mehr zuläßt,
wäre sinnvoll, da sonst von den großen Originalschnitten nur
kleine Teile bei voller Auflösung angezeigt werden können.
Demoversion im Internet:
Der Atlas steht im WWW jedem zur Verfügung, dort jedoch
in
deutlich reduzierter Form (Abbildungen sind in der Auflösung und
der Qualität stark vermindert, Inhaltsverzeichnis fehlt, KEINE Makrofotos
und KEIN histologisches Bildmaterial). Außerdem wird die Internet
Version
seit Dezember 2013 nicht mehr weiter aktualisiert.
Mittlerweile enthält die professionelle Version über 100 neue
Seiten mit Informationen und Bildübersichten (siehe unten)
mehr und weit über 1.000 relevante Texterweiterungen, Korrekturen
und Updates, die in der online Version NICHT verfügbar
sind!
Zum Betrachten der kostenfreien Internetversion bitte diesen Link anklicken:
http://www.drjastrow.de/WAI/EM/EMAlles.html
Für weitere Fragen stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Holger Jastrow
PD Dr. med. Holger Jastrow
Facharzt für Anatomie Homepage Anschrift E-mail: info@drjastrow.de |